Medienecho
26.08.2019
"Das ist der Hammer, da gehen wir hin!" (Sigrid und Volker H. aus Berlin, nachdem sie am 22. August im rbb-Fernsehen in der Sendung zibb die Generalprobe des Ensembles Alraune gehört haben.)
Diese und weitere Rückmeldungen zum 26. Festival Alter Musik Bernau finden Sie in dem Beitrag von Olav Schröder, den die Märkische Onlinezeitung am 26.08. unter dem Titel "Alte Musik begeistert Publikum in der Marienkirche" veröffentlicht hat.
02.10.2018
Einen sehr schönen und umfassenden Rückblick auf das Jubiläumsfestival Alter Musik Bernau gibt Manuel Stangorra in seinem Beitrag "25 Jahre Festival Alter Musik Bernau" auf klassik.com.
Schon das Eröffnungskonzert des Ensembles Le Tendre Amour begeisterte mit "Zunder im Plot" und "betörenden Arien". Demgegenüber hatte das Nachtkonzert mit dem Wu Wei Trio "eine ganz kontemplative Note. […] Die beiden Berliner Philharmoniker Martin Stegner (Viola) und Gunars Upatnieks (Kontrabass) bereiteten der Sheng einen wohligen harmonischen Klangteppich und begeisterten mit opulentem Sound zu aller Zeit."
Beim Höhepunkt des diesjährigen Festivals, dem Concerto Veneziano, sollte sich laut Wolfgang Katschner, künstlerischer Leiter der lautten compagney Berlin, "die Bernauer Marienkirche in den Markusdom von Venedig mit seinem Raumklangerlebnis verwandeln. Und er versprach nicht zu viel. […] Insgesamt ein klanglich berauschendes, kurzweiliges Konzert." Das Abschlussprogramm, die "Gefährlichen Briefschaften", aufgeführt im KulturGut-Speicher Börnicke, schien "dem Schauspieler und Sänger Gustav Peter Wöhler und der Sängerin Susanne Ellen Kirchesch direkt auf den Leib geschrieben. […] Der unerschöpfliche Humor der beiden Darsteller bei der Rezitation, Kircheschs betörend lieblicher Gesang sowie die musikalische Einfühlsamkeit der lautten compagney Berlin verhalfen dieser zweistündigen Premiere zu einem sensationellen Erfolg. Das war Kleinkunst in Bestform."
24.09.2018
"Von Beschwingtheit zu echter Beseeltheit" – […] "die brillante Inszenierung von Giuseppe Lidartis spätbarockem Oratorium 'Esther' beim Festival Alter Musik in Bernau" feiert Katharina Granzin in der taz.
"[…] gleich die Produktion, mit der es am Freitagabend begann, riss das örtliche Publikum glatt aus dem Kirchengestühl. […] Musikalische Perfektion ist hier hörbar kein Selbstzweck, sondern selbstverständliche Grundlage zur Darstellung einer Vielzahl von inneren Zuständen."
23.09.2018
"Mit dem 25. Festival Alter Musik ist in Bernau ein grandioses Musikwochenende zu Ende gegangen. International renommierte Künstler und Ensembles prägten die Konzerte und Inszenierungen, die in einem großen Bogen barocke Lebensfreude darstellten", ruft die MOZ.de in ihrem Beitrag Musik aus früherer Zeit ganz nah das Jubiläumsfestival und seine herausragenden musikalischen Darbietungen in Erinnerung.
20.09.2018
Gute Alte Musik aufzuführen braucht Engagement, Beharrlichkeit und viele Unterstützer*innen. Daran erinnert Wolfgang Hübner in seinem Beitrag "Ein kulturpolitischer Dauerbrenner" im "Neuen Deutschland" zum Jubiläumsfestival Bernau.
19.09.2018
Unter der Überschrift "Alte Musik in Szenen und bei Kerzenschein" machte die MOZ.de Appetit auf die beiden Konzerte mit dem spanischen Ensemble "Le Tendre Amour" und dem international besetzten Wu Wei Trio am ersten Festivaltag. Und wem das nicht reichte, der konnte sich an einer Verlosung beteiligen, bei der es je zwei Freikarten zu gewinnen gab.
19.07.2018
"Klang-Genuss seit 25 Jahren" titelt die MOZ.de. Nicht genug, dass das Festival Alter Musik des Fördervereins Sankt Marien Bernau sein "Jubiläum mit einem herausragenden Programm" feiert, auch die (unvollständige…) Liste der Mitwirkenden in früheren Jahren liest sich wie ein Who is Who der Alten Musik:
"So waren das Dresdner Barockorchester, das Freiburger Barockorchester, die Akademie für Alte Musik, das Ensemble Cantus Cölln, die lautten compagney aus Berlin, die Batzdorfer Hofkapelle, die Merseburger Hofmusik und viele andere in Bernau zu erleben. Namhafte Ensembles wie der Dresdner Kreuzchor, der Dresdner Kammerchor, der Windsbacher Knabenchor, der Knabenchor Hannover und das Vokalensemble amarcord und viele andere begeisterten die Besucher ebenso wie internationale Künstler wie The Harp Consort mit Andrew Lawrence-King, der Guildford Cathedral Choir, das Trinity Baroque, der Nationalchor der Ukraine oder der Poznaner Knabenchor."